27. BärGiDa


27. Abendspaziergang von BärGiDa am 6. Juli 2015

Heute hatten wir uns bei BärGiDa mal etwas anderes einfallen lassen. Anstatt einer normalen Demonstration, hielten wir eine abwechslungsreiche Kundgebung ab, zu welcher bei strahlendem Wetter 200 Patrioten erschienen waren.

WICHTIGE INFO vor dem eigentlichen Bericht: Nächste Woche, am Montag den 13.07.2015, kommt zu unserer 28. BärGiDa Demonstration ein hochkarätige Redner: Michael Stürzenberger! Sagt es all euren Freunden, Bekannten und anderweitigen Interessenten, denn dies sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!

Nach der Eröffnung unserer Kundgebung durch unseren Organisator, startete unser volles Programm mit Christian. Dieser hatte sich für heute einen freien Redebeitrag ausgedacht, indem er uns unzensierte Verse aus dem Koran vorgelesen hatte, welche zum Beispiel von muslimischen Verbänden in Deutschland bewusst ausgelassen werden, und deren Bedeutung wortwörtlich erklärte. Denn eine Interpretation des Korans, im Gegensatz zur Bibel, ist im Islam gar nicht erlaubt. Bereits in Sure 2 Vers 2-4 wurde von Mohammed klar und deutlich festgelegt, dass der Koran wortwörtlich zu nehmen ist und auf keinen Fall interpretiert werden darf. Da wundert es dann nicht, wenn Terrororganisationen wie ISIS, Al Kaida und andere sich auf Textstellen wie Sure 4 Vers 95 oder Sure 8 Vers 12-14 beziehen. Verse, die so auch nicht bei „Koran erklärt“ im Programm des Deutschlandradios behandelt werden. Woran das wohl liegen mag? Eine Religion des Friedens sieht jedenfalls anders aus. Wie dann auch noch bezahlte weibliche Gegendemonstranten in heute wieder überschaubarer Zahl auf der anderen Seite standen und sich somit gegen unsere berechtigte Kritik am Islam aussprechen, obwohl Koranstellen wie Sure 2 Vers 223 und Sure 4 Vers 34 auch sie betreffen, will uns einfach nicht in den Kopf. Manche Menschen wachen wohl erst auf, wenn es zu spät oder besser gesagt der Kopf ab ist.

Als Zweiter kam wieder unser Organisator an der Reihe, mit einer selbst erstellten fiktiven Kurzgeschichte aus dem Jahre 2008, namens „aber Kind, wir wussten doch nichts davon…“ die Zustände beschrieb, die in absehbarer Zeit wohl auch in Deutschland herrschen werden, wenn sich nicht bald was ändert. Wie beispielsweise eine Scharia-Polizei, welche durch die Straßen ziehen wird und Mädchen mit harten Züchtigungsstrafen quält, nur weil sie eben kein Kopftuch tragen oder weil unter dem Kopftuch noch eine einzelne Haarsträhne herausschaut. Oder wie Schweinefleisch in Kindergärten von rotgrünen Gutmenschpolitikern endgültig verboten wird, weil dies ja die moslemischen Kinder und die nichtmoslemischen Kinder spalten könnte. Nicht alles von dieser Geschichte ist dabei fiktiv. Viele dieser Punkte sind, wie wir dank PI News sowie durch andere unabhängige Internetseiten wissen, bereits heute an der Tagesordnung. Wie zum Beispiel die Tatsache, dass dunkelhäutige Mädchen ohne Kopftuch teilweise schon von deutschen Männern zutiefst beleidigt werden, weil aufgrund ihres Aussehens festgelegt wird, dass diese doch aus moslemischen Familien stammen müssten und mit ihren offen getragenen Haaren angeblich zeigen würden, sie wären moslemische Schlampen, weil sie sich nicht an die strengen Sittennormen des Islam halten. Der Titel dieser Kurzgeschichte verdeutlicht, in was für Zuständen unsere Kinder und Enkelkinder leben werden, wenn der Verhätschelung des Islam durch unsere Volksverräter nicht endlich ein Riegel vorgeschoben wird.

Aufgrund unserer Kundgebung hatten wir diesmal keine Eile und so bot unser Veranstalter ein offenes Mikrofon an, bei welchem jeder Teilnehmer bis zu fünf Minuten Redezeit erhielt, um seine eigene Meinung kundzutun. Frei und unbeachtet der üblichen Nazi-Rufe der bezahlten Gegenseite, kamen hierbei gute Beiträge zustande, welche beispielsweise erklärten, dass die Deutschlandfahne aufgrund des historischen Hambacher Festes eigentlich andersherum am Fahnenmast hängen müsste, sowie auch die Tatsache, dass die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge, die aufgrund hier gültiger Gesetze gar kein Recht auf Asyl besitzen, wertvolle Plätze für echte Flüchtlinge wegnehmen und so auch die Sicht in der Bevölkerung zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen verschwimmen lässt, was den verfolgten Familien vor Krieg, Terror und Verfolgung nur noch mehr schadet. Ebenso haben unsere Freunde vom BDH nochmals alle Menschen aufgefordert, sich uns anzuschließen. Es sind grundsätzlich alle Menschen bei uns willkommen, egal welchen Alters, welcher Herkunft etc., solange sie für dieselben Ziele, siehe die 10 Dresdner Thesen, eintreten, für die es sich auch lohnt weiterhin auf die Straße zu gehen. Aufgrund des heutigen positiven Beispiels überlegen wir, auch auf zukünftigen Demonstrationen ein offenes Mikrofon für Teilnehmer anzubieten.

Als nächster kam Mario, welcher ebenfalls etwas zum Thema Islam zu verkünden hatte. Denn man kann es nicht oft genug erwähnen: Der Islam ist an sich nicht einfach nur eine Religion, denn er beansprucht für sich, laut dem Koran, die Weltherrschaft. Glaube ist in erster Linie eine private Sache, doch wird laut islamischen Glauben jeder Mensch generell als Moslem geboren, sodass ein Kind moslemischer Eltern keine Chance hat, später seinen eigenen Glauben zu entwickeln. Nein, der Islam kann viel mehr als kriminelle Organisation angesehen werden, welche sich mit Terrorismus ausbreiten will. Unterstützt werden Marios Aussagen durch die Zitate verschiedener Gelehrter und Politiker. Wie zum Beispiel durch den pakistanischen Arzt, Menschenrechtsaktivist und Freidenker Dr. Younus Shaikh: „Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“ Weiter gestützt wird dies mit brisant aktuellen Zahlen, denn allein im Juni 2015 gab es 262 Terroranschläge in 29 Ländern. Hinzu kommen 48 Selbstmordattentate. 2426 Menschen wurden dabei getötet und 2582 verwundet. Allein diese Zahlen sind schon grauenhaft genug, doch es geht noch weiter. Denn die Bilanz der Woche vom 27. Juni bis 3. Juli liegt bei 68 Terroranschlägen und 9 Selbstmordattentaten mit 779 Toten und 841 Verletzten. Alles motiviert durch den Islam und durch die Worte im Koran. Wer es jetzt immer noch nicht begreift, dass Islam nicht für Frieden sondern für brutale Unterwerfung steht, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.

Nach ein wenig Musik, unter anderem von unserem Entertainer Heribert, kam als letzter Redner Bernhard an die Reihe, welcher nochmals eindringlich darauf hinwies, dass das Fass der Toleranz einfach voll ist. Wenn die Menschen tagtäglich bereits unter Angst in den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren müssen, da sie überall laut und brutal durch meist junge, moslemische Banden „bereichert“ werden und bei Mordtaten durch Migranten an Deutschen in den Medien aus dem Täter Ali Ö. auf einmal Timo K. wird, dann haben wir eine Ostzone 2.0. Denn schon damals wurden Medienberichte gefälscht sowie Tatsachen verdreht, um die Bevölkerung ruhig zu halten. Doch wer ist eigentlich schuldig für diese Misere? Zuallererst unsere Politiker, wie auch Bernhard feststellen konnte. Denn ohne diese politischen Versager, hätten wir die heutigen Zustände in Deutschland und Europa erst gar nicht. Außerdem hieß es, von deutschem Boden soll nie wieder ein Krieg ausgehen. Was machen unsere Bundeswehrsoldaten dann aber im Kosovo, als Artilleriebeobachter im Irak oder wie jetzt an der russischen Grenze, während gleichzeitig unsere Kinder sexuell gemainstreamt werden? Es wäre schön, wenn sich daher noch mehr Menschen uns anschließen würden, die auch die Nase von dieser Situation voll haben, heute aber, wie Bernhard betonte, wieder durch ihre Abwesenheit geglänzt haben.

Zum Schluss stimmten wir wieder gemeinsam das Lied der Deutschen in allen drei Strophen an, wobei die Textsicherheit nach all den Monaten tapferen Demonstrierens bei den Teilnehmern nichts mehr zu wünschen übrig lässt.

Auch nächste Woche Montag, am 13.07.2015, treffen wir uns wieder vor dem Hauptbahnhof am Washingtonplatz, an der Ella-Trebe-Straße, von wo wir dann auch wieder einen gewohnten Demozug machen werden. Der Treffpunkt ist wie immer um 18:30 Uhr und, wie bereits Anfangs erwähnt, mit Michael Stürzenberger als Redner! Kommt also zahlreich und bringt Freunde, Bekannte und weitere Sympathisanten mit, denn das sollte man sich nicht entgehen lassen. Schon gar nicht, wenn es um unser Land sowie um die Zukunft aller friedlich in diesem Land lebenden Menschen und unser aller Kinder geht.

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(Fotos: René & Hermann)

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(Fotos: Nick)

BärGiDa 27 – Der Film

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(Video: René)

Weitere Fotos, Videos und Redemanuskripte folgen….

Zum 28. Abendspaziergang

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