25. BärGiDa


25. Abendspaziergang von BärGiDa am 22. Juni 2015

Die von der Lügenpresse herbei prophezeite Klimaerwärmung lässt offensichtlich noch ein wenig auf sich warten und doch hatte dies 150 Patrioten nicht davon abgehalten, zum 25. Abendspaziergang am Hauptbahnhof zu erscheinen. Vielmehr ist dagegen die rote Gegenseite junger Staatsbüttel auf eine überschaubare Größe, innerhalb nur einer Woche, zusammengeschrumpft, was aber anhand fehlender Gegenargumente zu erwarten war.

Obwohl, ein Argument, oder besser gesagt eine Aufforderung, kam uns doch aus den bezahlten Reihen zu Ohren. Wir wurden tatsächlich dazu aufgerufen, den Koran zu lesen. Offensichtlich wird uns vorgeworfen, wir hätten dies nie getan und würden über etwas reden, was wir nicht verstehen würden. Nun liebe Leute der Gegenseite, genau das haben wir doch längst! Wir kennen dieses ideologische Buch nur zu gut und wissen, was in solchen Stellen wie Sure 4 Vers 89 oder Sure 47 Vers 4, um nur zwei von vielen Beispielen zu nennen, drinsteht. Wir fragen uns, ob sie diese Suren selbst schon gelesen haben und nicht sehen können, was in muslimischen Ländern, wie zum Beispiel Saudi-Arabien, mit Juden, Christen oder anderen Nichtmuslimen passiert. Wo ist denn da die muslimische Toleranz und Weltoffenheit?

Es war ein gemütlicher Spaziergang geplant, welcher uns vom Hauptbahnhof, am Kanzleramt vorbei, bis zum Brandenburger Tor und zurückführen sollte. Doch bevor es losging, hatte, nach der Einführungsrede unseres Organisators, der Christian wieder mal einen Redebeitrag zu veröffentlichen. Er fragte sich, wie weit die Verblödung im Volk eigentlich schon vonstattengegangen ist und ob viele Menschen immer noch nicht begreifen, wie eine fehlerhafte Asylpolitik und eine machthungrige Elite danach gieren, unsere noch bestehende Demokratie in eine eiskalte Diktatur eines neuen Herrenmenschen zu verwandeln. Nämlich in einen Menschen, welcher, wie damals im dritten Reich, andere Meinungen nicht zulässt und dank der großzügig verteilten Konsumtempel sowie dank der berühmten Brot und Spiele nicht sehen kann, wer die wahren Verräter am Volke tatsächlich sind. Wie kann man es sich sonst erklären, dass immer wieder versucht wird, unsere Demonstrationen von sogenannten „Aktivisten“ zu verhindern, obwohl wir doch gerade für Freiheit, Frieden und Demokratie eintreten? Aber wir bleiben standhaft und werden weiterhin unseren Forderungen Gehör verschaffen, bis auch in Deutschland endlich ein Umdenken stattfindet, welches in Frankreich und der Schweiz beispielsweise schon in vollem Gange ist. Die Zeit läuft, trotz der hiesigen Umstände, für uns und für die Menschen in Europa.

Und so zogen wir auf unserer Route los. Waren letzte Woche noch mehrere rechtswidrige Blockadeversuche der Gegenseite eingetreten, so konnten wir diesmal völlig ungestört unseren Abendspaziergang durchführen. Argumentationslose Haut-Ab-Parolen von einzelnen Desinformierten, welche sogar für illegale Wirtschaftsflüchtlinge sind aber bei sich zu Hause paradoxerweise partout keinen aufnehmen, wurden dabei von unseren Patrioten lautstark übertönt. Dank der guten Arbeit der Polizei, fand unser Spaziergang wie immer friedlich und ohne Zwischenfälle statt.

Am Brandenburger Tor angekommen, hatte der Mario in seinem Redebeitrag noch eine kleine Rechnung mit dem Bezirksbürgermeister von Moabit, Dr. Christian Hanke, zu tilgen. Herr Dr. Hanke hatte sich letzte Woche auf der Webseite der Pressestelle des Bezirksamtes Moabit bei den zum Teil gewaltbereiten Gegendemonstranten bedankt und uns im Gegenzug als Rechtsradikale, Nazis und Ewiggestrige bezeichnet. Nicht nur hatte Herr Dr. Hanke bewiesen, dass er trotz der bereits weltweiten Existenz der PeGiDa-Bewegung keine Ahnung hat, sondern er hatte sich auch strafbar gemacht. Unter anderem mit § 130, § 185, § 186 sowie mit § 187 des Strafgesetzbuches. Selbstverständlich lassen wir Herrn Dr. Hanke dies nicht so einfach durchgehen. Einzelne Patrioten haben vor, Herrn Dr. Hanke zu Recht anzuzeigen. Es ist schon immer wieder interessant, wie ein desinformierter Politiker die Sorgen und Nöte seiner eigenen Bürger als blanken Rassismus abtut und sich gleichzeitig bei gewaltbereiten Chaoten auch noch für deren militantes Auftreten bedankt. Offensichtlich ist es in „seinem Bezirk“, wie der Bürgermeister von Berlin-Mitte es formulierte, nicht weit mit der Demokratie.

Nach diesem Redebeitrag ging es vom Brandenburger Tor ungestört bis zum Hauptbahnhof zurück, wo wir wie immer das Lied der Deutschen in allen drei Strophen anstimmten, inklusive des Versprechens wiederzukommen. Dabei steht nächste Woche wieder ein Jubiläumsspaziergang an. Denn am 29. Juni treffen wir uns nicht nur bereits zum 26. Mal, sondern BärGiDa steht damit bereits seit 6 vollen Monaten auf der Straße. Ein halbes Jahr tapferer und vor allem friedlicher Demonstrationen, die beweisen, dass es immer noch genügend Menschen gibt, die, ungeachtet der Gewaltaufrufe linker Extremisten im Internet, sich nicht auf ihrem Weg zu einer besseren Zukunft für alle Menschen in diesem Land und in Europa beirren lassen.

Wie immer treffen wir uns um 18:30 Uhr auf dem Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof, an der Ella-Trebe-Straße, egal was auch für ein Wetter herrschen wird und, wenn alles klappt, dann auch mit wieder besserer Technik zur musikalischen Untermalung und besserer akustischer Verbreitung unserer Forderungen. Kommt auch ihr wieder zahlreich und erzählt fleißig in eurem Bekannten- und Freundeskreis davon, denn BärGiDa lebt, auch wenn die Medien weiterhin zwecklos versuchen uns totzuschweigen.

(Bericht: Christian)

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(Fotos: René)

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(Fotos: Nick)

BärGiDa 25 – Der Film

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BärGiDa Halbjahresrückblende

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Zum 26. Abendspaziergang

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