23. BärGiDa


23. Abendspaziergang von BärGiDa am 8. Juni 2015

Leute, war das heute wieder eine super Stimmung unter den 200 tapferen Patrioten, deren Präsenz heute für die Bevölkerung nicht zu übersehen war und wohl noch lange Gesprächsthema unter den Bewohnern von Moabit sein wird.

Am Anfang der Veranstaltung ging es auch nach kurzer Begrüßung durch den Organisator auch schon mit den Redebeiträgen los. Als Erster kam der Christian, der uns heute seine Meinung zu der Geschichtsauslegung darbrachte, welche seit Ende des zweiten Weltkrieges sehr einseitig vonstattengegangen ist. Während dem Bürger in den Medien immer wieder die deutschen Kriegsverbrechen aufgezeigt werden, um einen patriotischen Stolz auf Deutschland gar nicht erst aufkeimen zu lassen, so werden die Kriegsverbrechen der Siegermächte oft gar nicht erwähnt. Wer kennt denn zum Beispiel die Gräueltaten der Briten im Wincklerbad von Bad Nenndorf an deutschen Antifaschisten (!) oder die heutzutage immer noch verleugneten Kriegsverbrechen von Deutschlands ehemaligem Alliierten, dem japanischen Kaiserreich, an der chinesischen Bevölkerung vom Jahre 1937? Christian stellte klar, dass alle Länder ihre Verbrechen akzeptieren müssen, damit wir gemeinsam davon lernen und letzten Endes auch gemeinsam eine Zukunft für uns und unsere Kinder aufbauen können. Mit dem Finger nur auf einen zeigen und sich selbst beweihräuchern, kann nicht der richtige Weg sein, auch dann nicht, wenn Uncle Sam das so befiehlt.

Sodann kam der Mario zu Wort, welcher uns allen klarstellte, was direkte Demokratie wirklich bedeutet. Volksentscheide bei wichtigen Themen, wie zum Beispiel der Einführung des Euro oder der Öffnung der Grenzen, sollten in einer direkten Demokratie ohne Wenn und Aber möglich sein. Gewiss, wenn man ein Auto zu einer KfZ-Werkstatt bringt, dann verlässt man sich darauf, dass der KfZ-Mechatroniker seine Aufgabe richtig bewerkstelligt und wir uns als Kunden auf diesen auch verlassen können. Doch nach so vielen politischen Fehlentscheidungen für unser Land, wird langsam auch dem Letzten klar, dass wir den Politikern die Macht aus der Hand nehmen müssen, denn nur das Volk weiß, was am besten für sein Land ist. Die Entmachtung der Politiker durch das Volk ist heutzutage wichtiger denn je, wollen wir endlich für positive Veränderungen für uns alle sorgen, was Mario eindrucksvoll klargestellt hatte.

Nach diesen Beiträgen ging es schließlich in Richtung der Wohnviertel von Moabit. Es war einfach nur überwältigend, wie viele Menschen diesmal aus den Fenstern und von ihren Balkons auf uns blickten. Gewiss, es gab auch einige desinformierte Bürger, die offensichtlich die Propaganda der Staatsmedien für bare Münze halten, anstatt sich mit eigenen Recherchen ein Bild über die weltweite PeGiDa-Bewegung zu machen. Doch diese waren genauso in der Minderheit wie die bezahlten Krakeeler der Antifa, welche allerdings unseren Rufen wie immer nichts entgegenzusetzen hatten. Mehr als die gelangweilten „Haut ab“ Parolen bekommen bezahlte Staatsbüttel offensichtlich nicht zu Stande.

Im Gegensatz dazu ließ es sich der Siggi nicht nehmen, extra aus Hannover zu uns zu stoßen um in einer freien Rede nochmals auf die Gefahren einer unkontrollierten Masseneinwanderung von Menschen hinzuweisen, welche zum Großteil den Islam als ihre Religion angenommen haben, die ja, wenn wir den Koran lesen, nicht gerade zimperlich mit Nicht-Muslimen umgeht. Die Regierung und dessen Presse schwärmen ja immer von den angeblichen Fachkräften, die zu uns kommen. Schauen wir deshalb doch einfach mal in den Görlitzer Park. Überall sieht man dort Atomphysiker, Herzchirurgen und Feinmechatroniker, welche es gar nicht abwarten können, sich in Deutschland zu integrieren und daher mit illegalen Rauschmitteln auch sofort versuchen, ein erstes finanzielles Standbein zu errichten. Ja, man kann die bittere Wahrheit fast nur noch mit schwarzem Humor ertragen, deshalb demonstrieren wir auch so lange, bis es dem Letzten klar wird, was in diesem Land wirklich abgeht und wie sehr diese Wirtschaftsflüchtlinge den richtigen Flüchtlingen wertvolle Aufnahmeplätze wegschnappen.

Nach diesem letzten Beitrag spazierten wir noch eine große Strecke mitten durch Moabit, immer begleitet von interessierten Blicken der Anwohner, bis wir schließlich nicht weit entfernt vom U-Bahnhof Turmstraße zum Ort unserer Abschlusskundgebung kamen, an welchem wir das Lied der Deutschen in allen drei Strophen anstimmten und gleichzeitig das Lallen der Antifa überstimmten. Eigentlich wollte unser Organisator ja noch kurz erklären, warum wir dieses Lied anstimmen, doch der rote Kindergarten hätte es sowieso nicht verstanden. Großes Lob ging auch nochmals von uns an die Polizei, die heute gewiss stärker gefordert war, als bei unseren letzten Abendspaziergängen und wie immer perfekt dafür gesorgt hatte, dass unangenehme Zwischenfälle mit den desinformierten Gegendemonstranten ausblieben und auch für eine reibungslose Verkehrsumleitung sorgten. Auch der Abzug der Demonstrationsteilnehmer wurde super von der Polizei eskortiert, sodass wir hier an dieser Stelle nochmals unseren großen Dank aussprechen, den wir bereits am Ende der Demonstration erschallen haben lassen.

Und natürlich kommen wir wieder. Zum 15. Juni laden wir euch alle wieder herzlich einem weiteren Abendspaziergang ein. Der Start ist wie immer um 18:30 Uhr auf dem Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof an der Ella-Trebe-Straße. Kommt wie immer zahlreich und bringt noch weitere Leute mit. Es lohnt sich für ein Europa souveräner Nationalstaaten einzustehen, wie der heutige Abendspaziergang wieder eindrucksvoll bewiesen hat.

(Text: Christian)

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(Fotos: Hermann & René)

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(Fotos: Nick)

BärGiDa 23 – Der Film

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(Video: René)

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