26. BärGiDa


26. Abendspaziergang von BärGiDa am 29. Juni 2015

Bei super Wetter, super Stimmung und wie versprochen besserer Technik, haben sich satte 300 Patrioten zusammengefunden, um mit uns gemeinsam unseren Jubiläumsspaziergang zu begehen, mit welchem wir das erste halbe Jahr BärGiDa vollendet haben. Selbstverständlich nehmen wir dies nicht als Grund in eine Sommerpause zu treten, denn es wird auch weiterhin nötig sein, für die Zukunft unserer Kinder, souveräne Nationen und Frieden mit Russland, um nur einige Beispiele zu nennen, auf die Straße zu gehen und den Herrschenden zu zeigen, dass das Volk schon lange nicht mehr alles mitmacht, was ihm von oben auferlegt wird.

In seiner Eröffnungsrede erinnerte uns unser Organisator daran, wie stark der Schuldenberg der Bundesrepublik gewachsen ist. Satte über 2 Billionen Euro expliziter Schulden, was einer pro Kopf Verschuldung von 27.000 Euro entspricht, liegen derzeit als Schuldenlast auf Deutschland. Interessanterweise sind die Länder, gegen die hiesige Mainstreammedien immer auf volksverhetzende Weise herziehen, nämlich Russland und China, schuldenfrei. Offensichtlich haut das derzeitige Finanzsystem des Westens nicht so richtig hin. Und was tut man dagegen? Richtig, man gibt Russland die Schuld, stationiert atomare Mittelstreckenraketen in Europa und schickt die Panzer an die russische Grenze. Alles im Sinne der Bilderberger, die alles dafür tun, eine neue Weltordnung zu erschaffen, indem einzelne Nationen mit eigener Kultur und Identität gar nicht vorhanden sind und dieses Ziel, wenn nötig, mit nuklearer Gewalt durchgesetzt wird.

Dass die wenigen linken Gegendemonstranten, die ja während der 80er Jahre gegen die militärische Aufrüstung demonstriert haben, heute für einen Krieg mit dem antifaschistischen Bruder Russland demonstrieren, wundert uns dabei sehr. Nichtsdestotrotz hatte unser Organisator klar gemacht, dass BärGiDa auch weiterhin Woche für Woche spazieren gehen wird und wir uns ein Europa souveräner Nationen ganz bestimmt nicht so einfach wegnehmen lassen werden.

Nach der Eröffnungsrede kam auch schon unser nächster Redner ans Mikrofon. Christian hatte heute eine abwechslungsreiche Rede im Gepäck, in welcher er die schon völlig paradoxe Situation in Deutschland zum Thema brachte. Wie kann es zum Beispiel sein, dass bereits in den Kindergärten sich die Kinder befummeln und beschnuppern sollen, um herauszufinden, wer der andere ist sowie ein Asylantenheim nur für homosexuelle Männer in Planung steht, gleichzeitig aber der Islam nach Deutschland gelassen wird, der in solchen Themen nicht gerade zimperlich zur Sache geht? Dass der Vater der Türken, Kemal Atatürk, selbst mal sagte, dass der Islam eine abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen ist, die unser Leben vergiftet, davon will man heutzutage in der Türkei offensichtlich nichts hören, obwohl Atatürk dort zu Recht weiterhin verehrt wird. Und all diese Dinge sollen hier in Deutschland zu einem Ganzen vermischt werden. Es dürfte daher jedem klar werden, dass dies auf Dauer nicht gut gehen kann und für massive Konflikte sorgen wird, welche allen Menschen in Deutschland das Leben schwer machen werden oder sie vielleicht sogar an Selbigem bedrohen.

Wir erinnern uns auch, wie der Bezirksbürgermeister von Moabit, Dr. Christian Hanke von der SPD, meinte, wir wären vor wenigen Wochen durch „seinen“ Bezirk marschiert und wären allesamt Rassisten, Rechtsradikale sowie Ewiggestrige. Dass die Bevölkerung sich so etwas nicht gefallen lässt, konnte uns ein Sprecher der Identitären Bewegung mitteilen. Diese, von PeGiDa und BärGiDa unabhängige, europäische Bewegung, hatte vor wenigen Tagen die Parteizentralen der SPD in Berlin und Hamburg besetzt, um ein Zeichen gegen den wissentlich geplanten und vollzogenen Bevölkerungsaustausch zu setzen und auch zu zeigen, wer die wahren Gegner der Menschen in Deutschland sind, zu welchen sich die SPD auf jeden Fall einreihen kann.

Nach diesen drei Beiträgen ging es frohen Mutes wieder auf die Straße. Zeitlich perfekt abgestimmt, startete unser Spaziergang, als die Gegendemonstration der linksextremistischen Antifa gerade am Hauptbahnhof ankam und somit nicht dazu kam, uns in irgendeiner Weise zu stören, was denen aus unserer Sicht mal ganz gut tut. Unser Zug führte diesmal wieder durch Moabit, auch um nochmals ein Zeichen zu setzen, dass dieser Bezirk allen Menschen in Deutschland gehört und dessen Bezirksbürgermeister kein Recht hat, uns den demokratisch angemeldeten Durchzug durch Selbigen zu verwehren. Positiv aufgefallen ist, aufgrund der Verwirrung, die schwache Gegenwehr der Antifa, dessen einziger Blockadeversuch an einer Kreuzung innerhalb weniger Minuten durch die Polizei verhindert werden konnte. Hierbei sei auch erwähnt, dass die Polizei heute wieder eine super Arbeit gemacht hat und die gesamte Demonstration friedlich abgelaufen war. Dies lag natürlich auch an den kraftvollen Rufen, denen die wenigen Linksextremisten nichts entgegensetzen konnten. Haut-Ab Rufe allein zeigen, dass diese Leute von Demokratie und Meinungsfreiheit so viel Ahnung haben, wie eine Kuh vom Fliegen. So spazierten wir bürgernah über große Hauptstraßen wie Alt-Moabit, inklusive einiger ebenso bürgernaher Nebenstraßen, am S-Bahnhof Bellevue vorbei, bis zum S-Bahnhof Tiergarten auf der legendären Straße des 17. Juni.

Dort hielten wir auch unsere Abschlusskundgebung. Zuerst kam Heribert an die Reihe, welcher anhand seiner eigenen Erfahrung darstellte, wie in Deutschland eine Meinungsdiktatur die Menschen beherrscht. Er wurde vor kurzem nach über sieben Jahren Mitgliedschaft in einem Chor, wegen seiner Unterstützung von BärGida herausgeworfen. Es ist halt wie in der DDR, die roten Igel sind überall bereits da und rufen „Wir sind schon hier!“.

Doch trotz allem bleiben echte Patrioten standhaft, denn die nicht angesprochenen Probleme in der Gesellschaft sind zahlreich und allein schon deswegen braucht es die weltweite PeGiDa-Bewegung. Da heucheln christliche Kirchen etwas von Toleranz mit anderen Religionen, obwohl der Islam Christen und Juden jagt und ermordet, da werden die Menschen gezwungen mit ihren Steuern und Rundfunkbeiträgen ein einseitiges Kultur- und Medienangebot zu finanzieren, welches nur bestimmte Meinungen in einer angeblichen Demokratie zulässt und ein gewisser Volker Beck stellt sich hin und meint, für alle Homosexuelle sprechen zu können und zu wissen, was diese Leute denken. Doch keine dieser Institutionen bzw. Personen sagt die Wahrheit, wenn bei Straftaten immer mehr moslemische Kriminelle in der Statistik auftauchen und beispielsweise antisemitische Anschläge eben nicht mehr nur von Rechtsradikalen verübt werden, sondern in einer immer größeren Zahl von den Anhängern dieser sogenannten Friedensreligion.

Als letzter Redner stellte sich Henrik ans Mikrofon, welcher mit dem linken Nazivorwurf uns gegenüber nochmals aufräumte, denn leider kann man dies nicht oft genug erwähnen, da in sämtlichen Medien ja gerne ein anderes Bild dargestellt wird. Hierbei führte er auf, was Rassismus bedeutet und was dies alles für Formen annehmen kann. Wenn zum Beispiel jemand behauptet eine Bewegung, welche sich gegen Islamismus richtet, sei rassistisch, zeigt, dass er immer noch der NS-Propaganda erlegen ist, denn die Zugehörigkeit zu einer Glaubensrichtung ist kein Rassekriterium. Die wahren Rassisten sind solche Menschen, die per se keine anderen Meinungen zulassen und Menschen als Nazis bezeichnen, welche sich gegen einen herkunftslosen Einheitsmenschen aussprechen und für die Erhaltung kultureller Werte gewaltfrei auf die Straßen gehen.

Nach diesen Beiträgen stimmten wir wie immer das Lied der Deutschen an, was anhand der vorhandenen Technik erheblich kraftvoller rüberkam, als noch beim letzten Mal.
Selbstverständlich versprachen wir dabei, dass wir wiederkommen werden, denn auch wenn das erste halbe Jahr BärGiDa rum ist, so ist der Weg, den wir gehen müssen, noch weit. Doch das Durchhaltevermögen zahlt sich anhand der Strecken immer mehr aus, denn der Widerstand, der uns vor einem halben Jahr noch entgegentrat, ist schon lange gebrochen.

Und so werden wir uns am nächsten Montag, den 6. Juli, um 18:30 Uhr am Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof, an der Ella-Trebe-Straße, erneut treffen, wenn wir unseren 27.
Abendspaziergang durchführen werden. Kommt wieder zahlreich und bringt gerne noch den ein oder anderen mit. Es geht um unser aller Zukunft und um die Zukunft derjenigen, die noch kommen werden und in Freiheit und Demokratie ein glückliches Leben führen sollen, anstatt in einer theokratischen Diktatur, auf einem atomar verseuchten Kontinent.

(Bericht: Christian)

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(Fotos: René)

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(Fotos: Nick)

BärGiDa 26 – Der Film

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(Video: René)

Redemanuskripte folgen…

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