20. BärGiDa


20. Abendspaziergang von BärGiDa am 18. Mai 2015

Heute gab es ein Jubiläum zu feiern. Bereits zum 20. Mal fanden sich erneut ca. 170 tapfere Patrioten, die mit uns gemeinsam gegen die zahlreichen Probleme in Europa, wie Islamisierung, unkontrollierte Masseneinwanderung und EU-Diktatur lautstark Stimmung machten. Viele von diesen waren bereits am 5. Januar dabei, als wir am roten Rathaus von den gewaltbereiten Linksextremisten eingekesselt wurden. Doch trotz aller Widrigkeiten am Anfang spazieren wir Woche für Woche erneut und die Routen werden dabei immer volksnaher.

Unsere Erfolge machen sich nicht nur beim langsamen Umdenken in einigen politischen Kreisen bemerkbar, sondern auch bei der Anzahl der ca. 30 Gegendemonstranten, welche am Anfang versuchten, unsere Demonstration mit leeren Parolen und schrecklicher Katzenmusik, auf der anderen Seite der Absperrung, zu stören. Doch der Veranstaltungsleiter ließ sich davon nicht belästigen und begrüßte uns alle und bat den ersten Redner ans Mikrofon. Manfred Rouhs, Chef der Bürgerbewegung Pro Deutschland, zeigte uns dann in freier Rede die Probleme auf, die entstehen, wenn für sogenannte Flüchtlinge oder Asylanten Container gebaut werden müssen. Ganze 20.000 Euro kostet allein ein solcher Container. Eine ziemliche Belastung für die Kommunen, die diese Kosten zu tragen haben. Doch anstatt das Problem an der Wurzel zu packen, damit solche Kosten gar nicht erst entstehen, tut der Berliner Senat nichts dagegen. Natürlich ist dies nur ein Beispiel aus der exzellenten Rede. Auch die Übertönungsversuche der gewaltbereiten Antifa konnten Herrn Rouhs nicht stören. Zu klar waren seine logischen Argumente und Erläuterungen, welche erneut zum Nachdenken anregten und die Stimmung für unsere Demonstration noch weiter verstärkte.

Nach diesem Redebeitrag ging es auch schon auf die Straße und so zogen wir durch verschiedene Seitenstraßen bis vor die russischen Botschaft, wo Karl zuerst einen Brief seines Großvaters aus dem Jahre 1944 vorgelesen hatte. Dies tat Karl bereits auf einem Spaziergang vor einigen Wochen, nur diesmal hatten wir die richtige Tonausrüstung parat, sodass es sich lohnte nochmals darauf hinzuweisen, wie schlimm ein Krieg mit Russland sein kann. Der Letzte hatte zur Folge, dass Karl seinen Großvater nie kennenlernen durfte und den russischen Soldaten und deren Familien dürfte es kaum anders ergangen sein. Daher waren unsere Forderungen vor der russischen Botschaft klar: Kein Krieg mit Russland und Schluss mit der anti-russischen Propaganda in den deutschen Medien.

Sogleich kam dann der Christian ans Mikrofon, welcher nochmals in seinem Redebeitrag darauf hingewiesen hatte, was einen echten Flüchtling von einem sogenannten Wirtschaftsflüchtling unterscheidet. Als Beispiel nahm Christian einfach seine eigene Familiengeschichte, nämlich die Geschichte seiner hugenottischen Vorfahren aus Frankreich. Echte Flüchtlinge sind dankbar und bereit sich in einer Gesellschaft, welche ihnen Schutz gewährt, zu integrieren und in dieser zu arbeiten. Gerade das wollen die zahlreichen Wirtschaftsflüchtlinge aber nicht. Warum beschweren sie sich denn sonst gleich nach ihrer Ankunft über ihre Unterkunft und das Essen? Auch machte Christian nochmals allen klar, warum wir auf der Straße sind und warum man uns trotz der medialen Kampagne gegen uns auch nicht mehr los wird. Dafür sind die Probleme in Deutschland und in Europa viel zu offensichtlich, als dass man darüber noch länger schweigen sollte.

Nach diesen Beiträgen ging unser Zug mitten ins Herz von Berlin. Fast die gesamte Friedrichstraße zogen wir hinunter, begleitet von neugierigen Blicken der Bürger und Touristen. Natürlich lässt sich dabei nicht vermeiden, dass einige linksverblendete Bürger uns dabei als Nazis beleidigen und sogar den Stinkefinger in unsere Richtung zeigen. Doch kann uns so etwas gewiss nicht aufhalten. Uns tun solche Menschen sogar Leid, weil sie die Wahrheit offensichtlich nicht sehen wollen und in ihrem Konsum auf der Friedrichstraße nicht bemerken, was alles hinter den Kulissen abgeht und wie auch sie von Islamisierung, schwachem Euro und EU-Diktatur betroffen sind. Doch zum Glück waren dies Ausnahmen. Viele Außenstehende lauschten gespannt den Worten von unserem zweiten Christian, welcher direkt vor dem U-Bahnhof Stadtmitte aufzeigte, wie uns beispielsweise die soziale Marktwirtschaft fehlt, von welcher im Grundgesetz immer die Rede ist. Ebenso erklärte Christian, wie der geplante Bevölkerungsaustausch der EU nur dafür sorgt, wie immer mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken müssen und noch größeres Leid dadurch entsteht.

Ja, ihr habt richtig gelesen. Wir standen direkt vor dem U-Bahnhof Stadtmitte. An dem Ort, wo die Polizei der Organisation vor vielen Wochen noch gesagt hatte, das ginge nicht, da dies ein befriedigter Bereich wäre und die Gefahr aufgrund der Antifa zu groß wäre. Nun, wir waren völlig ungestört und konnten somit ein weiteres wichtiges Ziel erreichen. Diese Aufmerksamkeit konnten wir dann noch erhöhen, als wir von der Friedrichstraße aus endlich in Richtung des Potsdamer Platzes ziehen konnten. Ebenfalls ein Ort, um dessen Erreichung wir lange mit den Behörden verhandeln mussten. Hunderte Menschen aller Nationen konnten es nun sehen: BärGiDa ist immer noch da und wird auch nicht mehr weggehen.

Zum Abschluss erklärte der Veranstaltungsleiter noch einmal für alle Außenstehende, warum wir das Lied der Deutschen in allen drei Strophen singen. Es hat eben nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, sondern bedeutet zuerst einmal, dass wir Deutschland über alles lieben. Doch im Dritten Reich sowie auch danach in der BRD hatte man nichts Besseres zu tun, als dieses Lied zu verkürzen, sodass uns heute nur die dritte Strophe als Nationalhymne blieb. Selbstverständlich sangen wir alle drei Strophen des Liedes und verkündeten auf dem Potsdamer Platz wie immer, dass wir auf jeden Fall wiederkommen.

Fazit: Eine super Stimmung unter den Teilnehmern mit einer ebenso tollen Route sorgte für ein gelungenes BärGiDa-Jubiläum und viel Aufmerksamkeit von Außerhalb. Auch nächste Woche treffen wir uns wieder alle am Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof, um gemeinsam gegen die Islamisierung, gegen den Krieg mit Russland, gegen Gendermainstreaming und gegen viele weitere Bedrohungen für die Demokratie in Deutschland und Europa Gesicht zu zeigen. Seit auch ihr wieder zahlreich dabei!

(Text: Christian)

Bilder

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(Fotos: Hermann & René)

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(Fotos: Nick)

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